Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 c, 9 g und 10 g bauten im Technik- und Naturwissenschaftenunterricht der Friedrich-Schiller Realschule plus Frankenthal ein Mausefallenauto, mit dem Sie im Wettrennen um den Schulsieg gegeneinander antraten. Die drei besten Teams kamen aus der Klassen 9 g (Platz 1: Martin Dyck, Vincent Flaming und Kevin Hettinger und Platz 3: Janine Koback, Marc Reuther, Giuseppe Scarmato und Emir Zukanovic) und aus der 10 g (Platz 2: Max Mosler, Leonard Rieger und Jonas Wanner).

Diese drei erstplatzierten Gruppen aus 20 (!) teilnehmenden Schülergruppen qualifizierten sich für das Landesfinale des Wettbewerbes „Formel M – Das Mausefallenauto“, der von der Stiftung Pfalzmetall initiiert wurde. Beim Finale im Hohenstaufengymnasium Kaiserslautern hat es für die Teams in Vergleich mit teilnehmenden Gymnasien nicht zu einer vorderen Platzierung gereicht. Im schulinternen Wettbewerb wurden dabei aber gefahrene Weiten von bis zu 17 Metern erreicht, die im Landesfinale einen Platz auf dem Siegerpodest bedeutet hätten!

Aus den Erfahrungen im Wettbewerb und in den Unterrichtsstunden konnten aber viele Ideen und  Verbesserungsvorschläge für zukünftige Generationen gewonnen werden! Und vielleicht tritt die 9 g im kommenden Jahr als Abschlussklasse wieder an, um dann ein besseres Auto zu bauen?! (RSS)