Die „Berufsreifeklassen“ haben ab dem zweiten Halbjahr einen „Praxistag“, der dann ganzjährig einen engen Kontakt zur Arbeitswelt herstellt. So erfolgt eine Ausweitung des praktischen Arbeitens in Verbindung mit berufsorientierenden Erfahrungen. Die schuleigenen Wahlpflichtfächer (Technisches Zeichnen, Musik, Werken, …) werden in beiden Profilstufen angeboten, Französisch nur im Bildungsgang zum Sek-1-Abschluss.

Berufsvorbereitung und Berufsfindung stehen aber nicht nur in den „Berufsreifeklassen“ auf dem Stundenplan. Ein verpflichtendes 14-tägiges Betriebspraktikum, das am Ende der Klassenstufe 8 von allen übrigen Schülern erwartet wird und (meist) sehr motiviert durchgeführt wird, dient der ersten Orientierung.